10-Schritte-Anleitung zum KF-Kerzenziehen:

1. Gehe an die Bar und bestelle ein Getränk.

2. Bestimme den Kerzendurchmesser und wähle den

entsprechenden Docht.

3. Gehe an die Bar und bestelle ein Getränk.

4. Tauche den Kerzendocht bis ca. 1,5 cm unter der Schlaufe in

das flüssige Wachs. Das erste Eintauchen soll lange dauern (ca. 5

Sekunden), damit sich das Dochtgewebe vollsaugen kann.

5. Gehe an die Bar und bestelle ein Getränk.

6. Zwischen jedem Eintauchen muss die entstehende Kerze im

Wasserbad abgekühlt und mittels Baumwolltuch abgetrocknet

werden.

7. Gehe an die Bar und bestelle ein Getränk.

8. Hat die Kerze den gewünschten Durchmesser erreicht,

Abtropfspitze der noch warmen Kerze abschneiden und

Dochtschlaufe vor dem Anzünden der Kerze abschneiden.

9. Gehe an die Bar und bestelle ein Getränk.

10. Vergleiche deine Kerze mit allen anderen und vergewissere

dich, dass sie die schönste, beste ist. Wenn nicht der Fall, sofort

zurück zu Punkt 1.

Sie schreit in deinen Mund und horcht an deinem Ohr: Mit «Alien Angel Super Death» veröffentlicht die Künstlerin Verena von Horsten ihr zweites Album. Geschrieben, produziert und aufgenommen wurde es über weiteste Strecken von ihr selbst.

Das neue Album ist eine eindringliche musikalische Dokumentation der komplexen Prozesse, die sie in den Jahren, nachdem ihr Bruder Hakon an Suizid starb, durchlebte. Es ist wuchtig, hymnisch und herausfordernd. Zehn prächtige Lieder zwischen Wundenaufreissen, Desinfektion, Eleganz, Synth-Rock und Punk. Auch die Medien haben die Tiefe des Albums erkannt und schreiben Lobeshymnen en masse. Mit ihr steigt Howlong-Wolf-Frontmann David Langhard (ehemals Admiral James T.) auf die Bühne.

Als Support spielen Loreley & Me aus St.Gallen. Elektronischer Bluesrock, zähnefletschend und mit kindlichem Charme, roh und zerschlissen - in etwa so lässt sich dieses Duo beschreiben. Ein perfekter Start also, bevor Frau von Horsten und ihre Band – mit David Langhard (Frontmann Howlong Wolf und der ehemalige Admiral) an Bord – die Bühne betreten. Das Konzert der Vorband Loreley & Me wurde leider kurzfristig abgesagt.

Davor, dazwischen und danach lässt DJ Goodbye Schellack die Platten kreisen, tanzende Menschen sind gern gesehen!
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Manche Dän*Innen würden dir nicht glauben, wenn du ihnen erzählst, dass Den Sorte Skole im Kraftfeld spielen. Die vor dreizehn Jahren gegründete Gruppe wurde 2006 mit dem Preis «Die besten dänischen DJs» ausgezeichnet, mittlerweile spielen sie zu Hause in ausverkauften Hallen oder vor 30'000 Festivalbesuchern in Roskilde!

Die beiden sind Meister des unverfälschten Samplings: keine Filter, Stimmen werden nicht verfremdet und die Original-Geschwindigkeiten bleiben erhalten. Für ihre Alben hören sie sich monatelang durch tausende von Songs und sortieren zigtausende Einzelteile nach Stil, Instrumentierung, Tempo, Rhythmus und Tonart. Daraus verschmelzen sie dann deutsche Elektropioniere, türkische Jazzmusiker, indische Komponisten, französische Art-Rocker und anderes Skurriles aus vergessenen Welten.

Natürlich bewegen sie sich rechtlich gesehen mit ihrer Arbeit in einer Grauzone, doch wer hat schon Zeit und Lust, sich um die Rechte tausender Samples aus über 50 Ländern zu kümmern? So kann man auch ihr neustes Album «Indians & Cowboys» umsonst oder gegen eine Spende im Netz herunterladen, wie bereits die anderen drei vorherigen.

Mit vier Plattenspielern und Samplern ausgestattet kommen sie und bringen den Laden zum Kochen mit einer Show, die uns allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Vor und nach Den Sorte Skole lässt Kaboom-Residentin DJ P-Tess zusammen mit Koolkat und Dr.Irk die Bässe und Beats kreisen und sorgt dafür, dass es bis zum letzten Takt niemals langweilig wird!
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Seattle gehört zu einer der Musikermetropolen in den Staaten, auch über 20 Jahre nachdem sich einer der einflussreichsten Musiker ever von dieser Welt verabschiedete. Wie vielfältig die dortige Szene ist, lässt sich an diesem Abend beweisen.

Da wäre OCnotes: Ein Produzent, Rapper, Sänger & Musiker, der sich unverkrampft durch verschiedenste Musikstile wie Soul, Jazz, psychedelischen HipHop, Dub und House schlängelt. Er veröffentlichte bereits über 30 Alben und EPs; mit seinem diesjährigem Album «Color Wheel» verblüffte er so manche. Darauf kommen alle seine Einflüsse zum Tragen, produziert wurde das Werk von Szenenguru Erik Blood.

Darauf zu hören sind auch seine Black Constellation-Freunde Shabbazz Palaces (mit dem er auch als Support in Europa unterwegs war) und Stas von THEEsatisfachtion, was nicht verwundert: Wo sich Seattle und experimentierfreudiger HipHop treffen, können die beiden nicht weit sein. Würde uns nicht erstaunen, wenn er mit seinem nächsten Album in aller Munde wäre.

Der zweite Act an diesem Abend nennt sich Iska Dhaaf und besteht aus Sänger/Gitarrist Nathan Quiroga und Schlagzeuger/Keyboarder Benjamin Verdoes. Mit einem Mix aus psychedelischem (Indie-)Rock, Punk und Dream Pop schaffen es die beiden, sich von anderen Duos abzuheben, und verblüffen mit ihren Liveshows so manch Kritiker und Nörgler.

Nur schon dem Schlagzeuger zuzuschauen, wie er gleichzeitig auf seine Toms, Kicks und Hi-Hats schlägt und simultan dazu das Keyboard bedient, ist ne wahre Wohltat. Ihr letztjähriges Album wurde im legendären Dub Narcotic Studio aufgenommen und von The Stranger zur zweitbesten Platte aus Seattle gewählt! Definitiv eine Band, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Um die Balance zwischen East- und Westcoast zu halten wird niemand Geringeres als Oddateee aus NYC an den Plattenspielern stehen und vor, zwischen und nach den Konzerten mit feiner Musik zu unterhalten wissen!
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> Iska Dhaaf
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Wir begrüssen für die nächste «Das House» den aphrodisierenden Elephante, den empfehlenswerten Till, den prallen Beutel und den kostenpflichtigen Eduardo. Mit vereinten Kräften spazieren sie durch den Raum ohne Zeit und lassen uns in die unendliche Geschmeidigkeit fallen.

Wir freuen uns auf eine feine Selektion dieser jungen Herren. Nebst monotonen Grooves sind herrlich verspielte jazz-beeinflusste Stücke eingepackt. Wie bereits beim letzten Mal setzen wir auf DJs aus unserer Stadt, keine grossen Namen. Diese Jungs suchen tief nach verborgenen Schätzen und raren Grooves. Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch.
> ins House

Eine durchzechte und schlaflose Nacht steht uns bevor, denn die DJs Reezm & J.Sayne stehen hinter den Plattenspielern! Die Besitzer von Hum Records, des wohl besten und fast letzten Plattenladens in Zürich, sind ein Garant für gute Partys. In ihren Koffern warten Disco-, HipHop-, (Elektro-)Funk-, Soul- und andere Platten, die nur darauf brennen, gespielt zu werden. Es werden alte, neue und irgendwann, irgendwie und irgendwo mal gehörte Tracks fein säuberlich ausgewählt und mit filigraner Technik aufgelegt.

Nach den unglaublichen Moves auf der Tanzfläche, von welchen du nicht mal gewusst hast, dass du zu ihnen fähig bist (sowie nach ein paar Drinks an der Bar, von denen du nicht mal in deinen kühnsten Träumen gekostet hast), wirst du dich müde und glücklich auf dein Bett fallen lassen und im Schlaf singen: «Yo, put your hands opposite to the ground if you’re lovin their sound — go — Hum, Hum, Hum, Hum!»
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Tanz.apfen
18.-26.: Apfenz, Apfenz!
Das Fest in 6 Akten

Wenige Musiker kommen so schnell zu hohen Ehren wie der Anglo-Mauretanier Joseph Deenmamode a.k.a Mo Kolours: Noch bevor 2011 seine erste EP Drum Talking offiziell rauskam, hat Gilles Peterson den Sänger, Perkussionisten und Neu-Produzenten entdeckt und für eine Live-Session auf BBC engagiert, Resident Advisor orderte sofort einen Mix. Obwohl sein Debut-Album bis 2014 warten liess, zählte es The Guardian prompt zu den besten Alben des Jahres gezählt und sah darin gar «the best album Curtis Mayfield never made with A Tribe Called Quest and Lee Perry» – Vinyl und CD sind bereits vergriffen.

Nur ein Jahr später reicht Mo Kolours nun mit «Texture Like Sun» den ersehnten Nachfolger nach, 19 Tracks, in denen die Madlib-artige Perkussion dominiert, wo immer wieder R&B-Samples aufflackern und die alle in eine frische LoFi-Ästhetik geschliffen werden.

Live wird das ein Schauspiel: Teils mit Instrumenten eingespielt, viel mit Maschinen verfrickelt, garniert Deenmamode das Angerichtete mit seinem Crooner-Soul. Letztes Jahr eröffnete er das 10-Jahresjubiläum vom Stall 6, heuer startet er den Tanz.apfen – unterstützt von unseren Kaboom-Residents Shoudelistix und La Captaine. Dub, Wonky, Glitch Hop and the like all nite long!

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Mit Pumpkin, Vin’S Da Cuero und DJ Lyrik kommt eine französische HipHop-Combo ins Kraftfeld, welche locker den Spagat zwischen dem Golden Age of HipHop und aktuellem Rap halten kann – ohne das Gesicht zu verziehen! Sie bleiben sich und dem, was sie tun, treu und kombinieren Sprechgesang und Beats zu mehr als nur der Summe der einzelnen Teile.

Pumpkin gehört zu der Speerspitze der französischen MCs. So erstaunt es nicht, dass sie sich bereits mit DJ Vadim (Ninja Tune/BBE), Ty (Big Dada/BBE) oder den Foreign Beggars im Studio verkrochen hat. Ihre ersten Schritte in dem grösstenteils aus Testosteron bestehenden Genre tat sie in den 90ern, des erwähnten «Golden Age of HipHop», und wie es sich zu dieser Zeit gehörte, war MC Solaar einer der grössten Einflüsse auf diese zierliche Dame mit dem grossen Mundwerk.

Irgendwann haben sich dann die Wege zwischen ihr und dem Beatproduzenten Schrägstrich Soundtüftler Vin’S Da Cuero gekreuzt, welcher seine Inspiration bei Künstler wie J Dilla, De La Soul, The Roots, Big L oder Jay-Z holt. Später kam DJ Lyrik dazu, und als Trio starteten sie erst so richtig durch.

Auf ihrem neuem Album «Peinture Fraîche» vereinen sie Boom Bap mit Soul und Elektronischem und veröffentlichen eine der besten HipHop-Platten dieses Jahres! Bei ihren Live-Shows kommt zusammen, wofür HipHop steht und was manch einer manchmal vermissen lässt: Lyricalism, DJing, live erzeugte Beats, Energie und Freude! Und seien wir mal ehrlich, wann hast Du das letzte Mal eine französische Rapperin auf der Bühne gesehen, die sich so sympathisch ohne Pathos und Allüren gibt, und dazu zwei Herren, die sich an ihren Gerätschaften die Finger wund spielen? Eben. Français, la langue de l’amour.
Vor und nach dem Konzert wird der schlaflosgeprüfte DJ Mildred Guy die Beats und Rhymes auf dem Plattentellern kreisen lassen um später die «Ones and Twos» DJ Lyric zu übergeben.

Das wird ein grossartiger Abend, in dem wir in der Vergangenheit schwelgen und in die Zukunft träumen – Word Is Bond!
> zu Pumpkin
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Der Sommer ist definitiv vorbei - noch lange kein Grund, nicht draussen zu tanzen. Backstreet Noise gibt’s neuerdings auch im Winter, mit Glühwein anstatt Bowle, brennenden Finnenkerzen und offenen Grillstationen (Bring Your Own Grillade). Ein bisschen Deko rangekarrt, eine Disco-Kugel drübergehängt und fertig ist der Sonntagsnachmittagsspass. Wer tanzt, friert nicht, und wer friert, tanzt nicht - das ist die Devise. Und sonst musst du halt ein Käppi überziehen, aber ich bin ja nicht dein Mami.

Highlight zur Peaktime ist ein Live-Set von Dada. Der Zürcher Soundtüftler ist von Hause aus studierter Pianist und Cellist, hat aber Ende Neunziger schnell mal die Abzweigung Richtung elektronischer Musik genommen. Seit Dachkantine-Zeiten ist er unterwegs, als Live-Perfomer, DJ und Katharina Kabel.

Davor spielt Dersu ein DJ-Set. Der Wahl-Basler ist nicht nur als Drittel von Alma Negra bekannt, sondern auch als Solo-Artist mit geschmackvollen Releases auf INI Movement oder Drumpoet Community. Fürs Opening stellt sich der (Ex-)Local Goldoni an die Plattenteller und verbreitet gute Laune. Ihr Kinderlein kommet!

> zu Dadaglobal

> zu Dersu

Das Aufeinanderprallen von kernigem Soul und rohem, pulsierendem Funk wird im Ballsaal regelmässig und sehr erfolgreich an der Fillet-of-Soul-Reihe gefeiert, kein Auge bleibt trocken, kein Körperteil an Ort und Stelle. An Heiligabend wagen wir ein Experiment: Was passiert, wenn wir Pfaff Caesi mit Hermes Conrad einen weiteren Resident (Host von Rocksteady-Bang-A-Rang) gegenüberstellen und sie zu neuen Wegen ermutigen, die weder sie noch wir für gangbar hielten? Sofortige Verdammnis? Ewiges Glück? Letzteres ist eher zu erwarten – glücklich tanzend können wir ja kaum verdammt werden. Das Ziel dieses Experiments? Sehr einfach: Der Beweis, dass das Tanzverbot von früher ewiges Glück unterband. Das wird ziemlich easy.

Laserwolf machen Electronica sichtbar. Aus allerhand Zauberkisten, die den Kenner ehrfürchtig erzittern lassen, schrauben die drei stets fantastisch eingekleideten Musik-Freaks Beats, die den Tanz.apfen in dir zum Lodern und dein Tanzbein zum Bouncen bringen.

Ob wolkiges Discogeflimmer, technoide Deepness oder fadengrader Elektro; ihre Sets sind so vielfältig und unvorhersehbar wie stimmig. Das alles kommt frei improvisiert daher und tönt drum jedesmal wie frisch zubereitet. Das Auge stets auf den Dancefloor gerichtet bespielen diese Winterthurer Nachtschattengewächse nun schon zum dritten Mal in Folge das Hochfest zur Geburt des Herrn und den Tanz.apfen zum Kraftfeld. Egal ob du schon mal dabei warst oder nicht: Das ist Pflicht, fast mehr als all die Huldigungen in den Tagen zuvor und danach.

Die Eröffnungsrhythmen kommen von Sysyphus Interruptus, auch der weiss um die Tanzfreudigkeiten seiner Schafe und lässt die Basssuchenden sicher nicht im Stich. Frohes Fest!
> zu Laserwolf

Fast ist die Tanz.apfen-Zeit wieder Geschichte, aber einen haben wir noch! Nach dreijähriger Pause sendet Wavetest wieder Lebenszeichen aus. Wir sind erleichtert und holen sie sofort für ein Live-Set ins Haus, bevor plötzlich wieder Sendepause herrscht.

Das Liechtensteiner Kollektiv hat sich um den Modular-System-Guru CCO formiert und vor vier Jahren zwei äusserst schicke (Neo-)Chicago House- und Disco-Platten auf Mathematics und Drumpoet Community veröffentlicht.

Nun sind sie wieder vereint, im Studio am tüfteln und spielen wieder Shows. Nur im Studio mit dabei ist manchmal auch ihr Landsmann Kejeblos - schliesslich ist ja alles ein Kuchen und die Exil-Liechtensteiner in Zürich kennen sich sowieso allesamt noch von früher. In der Limmatstadt hat sich Kejeblos zu einem der spannendsten DJs gemausert, betreibt zusammen mit Lexx das Label Phantom Islands und produziert ganz vorzügliche Musik. Heute Nacht beendet er die dieselbe mit einem seiner formidablen DJ-Sets.

Winterthur wird heute also Zeuge einer Liechtensteiner Qualitäts-Invasion, einzig der Opener Don Pejote sorgt mit acid-washed disco-house-Platten fürs lokale Gütesiegel. Genug geschwafelt, wir sehen uns auf dem Dancefloor!

Das Shrubber’s, der Club, in den du nie reinkommst, macht heute dicht. So hochnäsig sind die, dass sie einen Silvesterumsatz nicht brauchen und ihn uns schenken: Der Laden wird voll sein wie du – und das ist auch oke so, wenn dir DJ Rusty Cage und The Nites of Ni innert kürzester Zeit A-, B- und C-Hits von Donna Summer, Cypress Hill, Giorgio Moroder, Blondie oder Nirvana – nur so zum Beispiel – an die Ohren pfeffern. Falls dir die Pop-Dosis mal zu hoch wird, steck den Kopf nicht in den Blumentopf wie Bono, sondern bestell noch einen Drink an der Bar. Oder spann das Cocktailschirmchen auf, und flieg davon. Shrubbedishrubb – Tschinntschinn - Guets Noise!
> ins Shrubber's