LAVA
K CHULAS (Bern)
djadjamai (afreeda/Zürich)
lobu (Zürich)
Juicy, genrefluid und explosiv: Willkommen zur Lava im Kraftfeld! Der Ballsaal ist an diesem Abend das Epizentrum, wir shaken bis die Seismographen ausschlagen. Du bist tanzfreudig, magst es hot und vielleicht auch ein bisschen hässig? Perfekt, der Dancefloor freut sich auf dich. Du denkst, dass du nach den Konzerten von Carmabylon und KimBo hier nicht mehr mithalten magst? Keine Sorge, es gibt Reggaeton und Afrobeats – also alles, was quasi von innen heraus in Bewegung versetzt. Du brauchst nur in Hörweite zu kommen, der Rest ergibt sich von alleine. Motto: The floor is definitely not lava!
Die Sause wird eröffnet von den K-Chulas. Das DJ-Duo aus Bern liebt sowohl Oldschool-Reggaeton als auch Perreo. In ihren Sets kommt aber auch ihre Affinität zu Dancehall, Baile Funk und Hip Hop nicht zu kurz.
djadjamai nimmt uns im Anschluss mit auf eine Reise durch verschiedene afrozentrische Klänge und Genres, kombiniert mit Einflüssen des brasilianischen Funk. no bubi go jasi, aber sie bringt uns nostalgische Stimmen, die aus dem Auto der Eltern von Serekunda bis in die Diaspora dröhnten, gemischt mit harten Klängen, die deine Beine zum Tanzen bringen.
Das Closing übernimmt lobu. Afro-inspirierte Sounds und Melodien, die überlieferte Echos und Rhythmen in sich tragen, erscheinen in elektronischer Form wieder auf dem Dancefloor und verschmelzen mit einem Mix aus Bass, Perkussion und melodischen Synthesizern.