Endlich wieder Negroni saufen! Denn die gute Tanzmusik schnulzt uns schon viel zu lang hinterm Ohr umher. Jetzt dürfen die Synthies wieder über den Dancefloor sülzen und sich in die Gehörgänge stürzen, bis zum penultimo mit aio und oio. Und Peperoncino. Ganz dolce far tanzare - für die lange, lange Nacht der Italo-Disco.

Zwar nicht aus Italien, aber mit viel Kitsch sind dabei:

• Domenico Ferrero, der mit Hits aus der Blütezeit des Italo Disco und viel Laser alle Herzen höher schlagen lässt.
• Emanuele Camillo, der mit schwelgerischer Leichtigkeit schüchterne Momente in aufregende Zeiten verwandelt, so dass nichts anderes übrig bleibt, als das Dolce Vita zu zelebrieren.
• Und direttamente vom Lago dei Quattro Cantoni und mit tremille Hits im Koffer: Jubia3000.
  
  

«Italo Disco ist in erster Linie ein sehr kurioses Phänomen. Manche finden es schrecklich, andere sind - äh - passionierte Fans.»