Dødsdromen, auf Dänisch «Todestraum», beschreibt eine Stuntshow, in der Personen mit Motorrädern und Miniaturautos in einem Kreis entlang einer vertikalen Steilwand fahren und zwar ist diese 4-5 Meter hoch und hat 7-10 Meter Durchmesser. Hört sich schon gefährlich genug an, obendrauf führen sie noch halsbrecherische Stunts auf Basis der Reibung und Zentrifugalkraft vor dem faszinierten Publikum durch.

Ebenso viel Lärm und Aufregung gibt es heute im Kraftfeld. Mit Dødsdromen kommt ein Trio ins Kraftfeld, das anstelle von Töffs mit Instrumenten für Aufsehen sorgt, aber nicht weniger spektakulär sein wird.

Vague Visions: Der Sound der Winterthurer Noise Band ist von Post-Punk, Drone, Kraut- und Post-Rock geprägt. Sie verweben dunkle, atmosphärische Klangwelten mit verschiedenen Effekten zu einem akustischen Spektakel. Eine Verteilung auf mehrere Gitarren, erlaubt die Entstehung von massiven musikalischen Wellen, die sich auftürmen und übers Publikum brechen. Die schwellenden Töne und Soundwände erwachen durch welterschütternde Basslinien und fein ausgearbeitetes drum-work zum Leben.