«Best Dancehall-Noise-Bass-Rap Night This Year!» war die eine Stimme, andere waren einfach baff nach dem Konzert von Yao Bobby & Simon Grab bei uns vor 2 Jahren. 

Kurz danach wurde ihr Debut-Album auf dem Bristol-Label Lavalava Records veröffentlicht und ab da ging es nur noch aufwärts. Ob im legendären Café Oto in London oder am Nyege Nyege Festival in Uganda, an Raves oder in Clubs, dem Publikum wurde eine Show mit Soundsystem-Vibe geboten. Es wird rau, intensiv, Bass befeuert und Beat getrieben, gepaart mit wildem und verruchtem Rap.

Yao Bobby hat sich seit den 90er als Aktivist im afrikanischen Rap einen Namen gemacht. Simon Grab ist aus der heimischen experimentellen und elektronischen Musikszene nicht mehr wegzudenken.

Vergleiche mit MC Yallah, Ecko Bazz, The Bug oder Moor Mother sind nicht falsch, doch die beiden haben ihren ganz eigenen Stil gefunden und nisten sich mit diesem irgendwo dazwischen ein. Wiedersehen macht Freude und dieses ganz besonders!

«It’s not selfish music, but it’s not easy listening either. It’s music for border-crushing communities, for rebellion. Anti-clockwise, anti-fascist. Real people music. Loud, cantankerous and fearless.»   
- rwdfwd.com 

«As a collaboration, they are just unlike anything else. Highlight of the year!»
- Anthony Chalmers, Baba Yaga's Hut London 

«WUM is an album that just seems to have appeared into existence. Packed full of industrial rhythm and intensity, it is an album not to miss.»
- Louder than War