Lange war es ruhig um Harvey Rushmore & The Octopus, jetzt meldet sich die Basler Psychrock-Band mit ihrer dritten LP «Freedomspacecake» zurück, veröffentlicht auf Taxi Gauche Records.

Getrieben durch psychedelische Sphären, effektreiche Fuzz-Gitarrenmonster, verzerrte Gitarrenriffs, Garage-Elemente und tänzelnder Perkussion bringen sie eine verführerische Mischung zum Besten. Das Quartett vereint neuartige Beats mit psychedelischem Rock und Surf der Sechziger, inspiriert von neopsychedelischen Bands wie den Black Angels, Oh Sess oder King Gizzard.

«Freedomspacecake» ist eine 46-minütige dystopische und psych-fuzz-getränkte Antwort auf eine Welt, die von einer Katastrophe zur nächsten schreitet, ohne die Hoffnung auf etwas Besseres aufgegeben zu haben. 

Die Livequalität der Band hat sich über die letzten Jahren schnell herumgesprochen und für ihren Klangkosmos erhielten sie Komplimente grande aus dem In- und Ausland.   

 «Holy Shit, so klingt heute die Schweiz? Was für ein räudiges, drogenschwangeres Stück Musik.» Glitterhouse – Joe Whirlypop

 «Die Gitarren kommen von überall her, die Effekte stürzen auf einen hernieder. Irre ist das alles, aber äusserst hörenswert. Jason Pierce hätte seine wahre Freude an dem Werk.» – Westzeit

«Die Geschichte, die Harvey Rushmore & The Octopus erzählen, liest sich wie der Opiumrausch eines Science-Fiction-Autoren aus den 20er-Jahren. Und sie klingt auch so.»  – ByteFM

Bevor das Psychedelikmonster uns mit auf seinen Trip nimmt, katapultiert Black Monitor uns zuerst in Startposition. Mit «Snake of my Heart» veröffentlichte David Schönenberger (Davv, John Sars) auf Ikarus Records sein Solo-Debut. Gesang und alle Instrumente selbst eingespielt und von Renaud Lussier in Montreal abgemischt, entstand ein Album aus Glockenklängen, Synthesizer, Drummaschinen und eingängigen Melodien. 

Für einen guten Start ist also gesorgt, ohne Komplikationen und Risiken. 

ByteFM-Radiomacherin DJ Fancystuff sorgt für die passende Musik; davor, dazwischen und danach.